Zum Hauptinhalt springen

Ihr Browser kann keine PDFs anzeigen. Klicken Sie hier, um das PDF herunterzuladen.

Your Browser can't display PDFs. Click here to download the PDF file.

​​

 Update: Bayer ist mit 30% bei Natsana eingestiegen. Seitdem kaufe ich ihre Produkte nicht mehr. (Feel Natural, Vita Naturalis, Natural Elements)

Die Hopi, ein Volk amerikanischer Ureinwohner, haben in einer Prophezeiung geschrieben:

„sie werden vor vollen Tellern sitzen und trotzdem verhungern“.

Machen wir uns die Mühe, mit den Inhalten der Produkte in unseren Lebensmittelläden zu befassen so können wir feststellen, dass sie uns vielfach nicht mehr ernähren im Sinne von Nahrungsmitteln, sondern einfach nur noch am Leben erhalten im Sinne von Lebensmitteln. Sie strotzen vor chemischen Geschmacksstoffen und –verstärkern, Mittel um sie länger haltbar zu machen. Durch die angebotenen Massen werden normale Reife- und Wachstumsprozesse für pflanzliche und tierische Produkte beschleunigt, was wiederum nur durch Massenproduktion und –tierhaltung möglich ist. Böden werden ausgelaugt und chemisch aufgepeppt. Mineralische Inhaltsstoffe von Äpfeln haben z. B. innerhalb der letzten 40 Jahre um 50 % abgenommen. So ist es bei vielen anderen Obst- und Gemüsesorten ähnlich. Von der Tiermast mit dem Zusatz von Antibiotika ganz zu schweigen.

Unsere Vorfahren lebten vorwiegend von hochwertigem Eiweiß und Fett. Beeren Nüsse und Kräuter, waren für sie sozusagen die „Snickers“

Durch die Industrialisierung ernährt sich der Heutige Mitteleuropäer jedoch vorwiegend von leeren kurzkettigen Kohlenhydraten, welche die Bauchspeicheldrüse tagein tagaus über gebühr belasten.

Der Nährstoffgehalt von Obst und Gemüse ist signifikant zurückgegangen. Seit den 70er Jahren um etwa 50%. Deswegen empfehlen Forscher des Imperial College London, nicht mehr 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag, sondern 10 Portionen! 

Wie soll denn das bitte gehen? Wir müssten den Großteil des Tages, wiederkäuend auf unseren Arbeitsstellen Karotten und Äpfel essen.

Ein Beispiel einer Studie zum Nährstoffgehalt von Gemüse zwischen den Jahren 1985, 1996-2002 -->




1985 1996 2002 Verlust 1985-1996 Verlust 1985-2002
Möhren Calcium 37 31 28 -17% -24%

Magnesium 21 9 6 -57% -75%

Angesichts dieser Tatsache wird klar, das auch das Fleisch von Weidetieren nicht mehr den Gehalt an Mineralien aufweisen kann, als noch vor 30 Jahren.

Die Böden sind ausgelaugt, der Einsatz von Pestiziden, Pflanzenhormonen und dem Pflanzengift Ethephon tragen entscheidend dazu bei.

Weitere Produkte aus dieser Studie:

Brokkoli -73%

Bohnen -77%

Kartoffeln -78%

Spinat -76%

Bananen -95%

Erdbeeren -87%

Es ist enorm wichtig Mineralien, Vitalstoffe, Spurenelemente etc. zur Deckung des täglichen Bedarfs zusätzlich aufzunehmen.

Hierzu empfehle ich das Buch von Dr. Ulrich Strunz:

Vitamine: Aus der Natur oder als Nahrungsergänzung - wie sie wirken, warum sie helfen Extra: Die fatalen Denkfehler der Vitamin-Gegner

Lob der Vitamine – eine Streitschrift für unsere Gesundheit Die Verunsicherung ist groß: Was bewirken Vitamine, was nicht? Ist die Einnahme von Zusatzstoffen gesund – oder schädlich? Dr. med. Ulrich Strunz stellt unmissverständlich fest: Vitamine sind lebenswichtig. Er erklärt, warum wir sie brauchen und welche erstaunlichen Wirkungen sie haben. Intensiv setzt er sich mit den Kampagnen der Vitamin-Gegner auseinander und enthüllt, wie eine kleine Lobby hier auf Kosten der Menschen Propaganda – und Geschäfte – macht. Ulrich Strunz hat festgestellt, dass stets dieselben wenigen Studien als Beleg für die fragwürdigen Thesen der Vitamin-Gegner herhalten müssen – während gleichzeitig Hunderte anderer Studien über die positive Wirkung von Zusatzvitaminen verschwiegen werden. Dabei ist es in vielen Lebenslagen existenziell wichtig, Defizite auszugleichen. Kaum jemand nimmt beispielsweise genug Folsäure über grünes Gemüse zu sich. Fehlt jedoch Folsäure in der Schwangerschaft, kann es zu Fehlgeburten und Missbildungen kommen. Oder Vitamin D: In weiten Teilen Norddeutschlands scheint die Sonne nicht lange und kräftig genug, damit in der Haut Vitamin D gebildet werden kann – ein wichtiger Schutz vor Krebs, Herzinfarkt oder multipler Sklerose. Wissenschaftlich fundiert und für jedermann verständlich erläutert Dr. med. Ulrich Strunz für alle relevanten Vitamine, was sie tatsächlich bewirken, warum wir sie dringend benötigen und wie wir sie am besten zu uns nehmen. – Aufklärung für alle, die sich gut informieren wollen!

Vitamin D3

Vitamin C

Omega 3

OPC

Carnosin

Magnesium

 

 

Diese Informationen beruhen auf verschiedenen Veröffentlichungen. Für die Richtigkeit der Aussagen übernehme ich keine Haftung. Diese Information soll nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Die Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt wurden und Verzehrsempfehlungen für Kinder sowie eventuelle Nebenwirkungen nicht bekannt sind.

Mikronährstoffe empfohlene Menge/Tag

Zink 15mg enthalten in 80g Austern; 300g Kalbsleber; 400g Fleisch; 220g Kürbiskerne; 350g Käse; 500g Walnüsse; 375g Haferflocken; 400g Linsen; 180g Kakaopulver nicht entölt oder Schokolade mit 80% Kakao Anteil

Zink aus Tierischen Lebensmitteln hat eine höhere Bioverfügbarkeit. Phytate aus Getreide verhindern die Aufnahme von Zink. Genauso wie Milch und Milchprodukte. (Deshalb hebt sich der Gehalt von Zink aus Käse auf)

Eisen 27mg / Tag enthalten in:

  • 300 g Hirse (ungekocht)
    oder
  • 600 g Haferflocken
    oder
  • 500 g Erbsen (ungekocht)
    oder
  • 360 g Linsen (ungekocht)
    oder
  • 650 g Spinat 
    oder
  • 180 g stark entöltes Kakaopulver